kreuz & queer

Anna hat ihr Leben in den letzten Jahren hauptsächlich dem Journalismus, ihrem Studium in Politologie und Geschichte und dem LGBT-Aktivismus gewidmet. Seit September ist sie Geschäftsführerin der Lesbenorganisation Schweiz.

Bei Sensuelle in Zürich dreht sich alles um Lust und Leidenschaft. Doch die Boutique ist nicht einfach nur ein weiterer Erotikshop.

Für Milusch wäre es undenkbar, fremden Menschen gegenüber sexuelle Anziehung zu verspüren. Lange Zeit wusste sie nicht, dass es dafür eine Bezeichnung gibt, bis ihr eine Freundin ihr vom Label „demisexuell“ erzählt hat.

Crossfit ist ein Trend, der viele Menschen dazu bringt, ihren Körper sehr bewusst zu trainieren. Der Sport ist zu einer regelrechten Bewegung geworden.

Die Optimierung des eigenen Körpers durch chirurgische Eingriffe ist nichts Neues. Dass aber immer mehr vornehmlich weibliche Patientinnen ihre Intimzone perfektionieren, ist ein umstrittenes Phänomen, dass es erst seit ein paar Jahren gibt.

Sexological Bodywork verbindet körperorientierte Sexualberatung mit sexologischer Körperarbeit und unterscheidet sich damit enorm von der herkömmlichen Sexualtherapie.

Wer skatet ist aktiv und bewegt sich viel. Doch bei diesem Sport geht es um vielmehr als um reine motorische Betätigung und körperliche Ernüchterung. Skaten ist Lebensgefühl.

Tattoos und Piercings sind mittlerweile salonfähig. Es gibt aber Menschen, die weit über diese körperlichen Veränderungen hinausgehen. Sie gestalten ihre Körper mit tiefgreifenden Modifikationen, die für immer bleiben.

Veranstaltungstechnik ist ein sehr männerdominierter Bereich und Frauen sind auch heute noch massiv in der Unterzahl. Wieso das so ist, kann Florina – genannt Flo – nicht ganz nachvollziehen.

Als Sozialist und Gewerkschafter kämpft Florian für soziale Gerechtigkeit und gesellschaftliche Vielfalt. Die Interessen der LGBT-Community sind ihm ebenso wichtig wie sein politisches Engagement.

Als Sozialist und Gewerkschafter kämpft Florian für soziale Gerechtigkeit und gesellschaftliche Vielfalt. Die Interessen der LGBT-Community sind ihm ebenso wichtig wie sein politisches Engagement.

Unter dem Motto „No Fear To Be You“ fordert die Zurich Pride 2017 Sicherheit für LGBT-Flüchtlinge und heisst damit die Asylsuchenden offiziell in der Schweiz willkommen.